Hallo lieber Roland,
schade, dass ich weiter experimentieren muss.
Eine klare Antwort wäre mir sympathischer gewesen.
Ich habe einige verschiedene Versuche unternommen,
komme aber insgesamt zu keinem produktiven Ergebnis.
Zu Deiner Frage:Die signifikanten Unterschiede zum Tutorial sind aus meiner Sicht:
- Die gesamte umrissene Karte ist flächenmäßig signifikant
größer. Dimension: 90x109 (BxH) Baseboards - Der Randabstand beträgt teilweise "nur" zwischen 1000m und 2000m (UTM-Gitter)
- Das DEM hat ein Raster von 1m.
(worüber ich sehr erfreut bin, da weniger Nacharbeit anfällt.)
Meine Beobachtungen/Testergebnisse:Ich habe nach verschiedenen Versuchen
(tlw. zufällig*1))heraus gefunden, dass nicht das gesamte DEM exportiert wird.
Die folgenden Aussagen betreffen den ersten Export,
"Export zu Trainz: Streckendateien, DEM und Bodentexturen."
- In der Nordost-Ecke wird die maximale Ausdehnung des DEM übernommen.
- *1) Am südlichen Rand fehlen ca. 3-4 (?) Zeilen (a 1000m) des DEM. *2)
- Bereiche am äußeren Rand ohne DEM, aber mit Karten-Kacheln werden nicht exportiert.*3) *4)
Das DEM setzt somit scheinbar die äußere Begrenzung der zu exportierenden Fläche.
Obwohl ich keine Einschränkung
(Trassenfilter) für den Export vorgenommen habe.
Fußnoten:*1) Was ist "zufällig" entdeckt worden?: Siehe Punkt zwei in der Aufzählung.
*2) Vermutung:
Dadurch fehlen mir die Baseboards (Einfügepunkte im SW der 3D-Karten-Kacheln) beim Export.
*3) Ich möchte derzeit die Karten-Textur außerhalb des DEM informell verwenden.
*4) Ich habe zur Behebung der vermuteten Fehler die Trassen innerhalb
des DEM und der Kacheln (Schnittmenge) verlegt, sowie den Trassenfilter
für den zweiten Export (der 3D-Kacheln) auf Radius 0 (Null) gesetzt.Begründung für die Verwendung der 3D-Kacheln:Ich möchte die 3D-Objekte verwenden, da sie
- in der Auflösung extrem genau sind.
- an der Geländeoberfläche zu finden sind, was zum Vermeiden einer
Missweisung beim Einfügen von Objekten sehr von Vorteil ist.
Aber!:Meine entsprechend vorgenomene weitere Einschränkung im Süden um drei
Zeilen
(Einschränkung der Rechteck-Auswahl um vier DEM-Kacheln nach oben)brachte keinerlei Besserung, bzw. Vermeidung der Fehlermeldungen.
D.h., meine Vermutung scheint sich hier nicht zu bestätigen.
Insgesamt habe ich 24 defekte Objekte. Das ist bei einer Gesamtanzahl
von etwas über 2000 Objekten 3D-Kacheln ein hervorragendes Ergebnis,
aber für mich dennoch ärgerlich.
Leider werden keine der intakten Kacheln in der Simulation
(im Surveyor) angezeigt.
Auch nicht diese, für die entsprechende Einfügepunkte
(d.h. Baseboards) in der
Mitte der gesamten Karte vorhanden wären.
Hier habe ich keine Begründung und bin am Ende mit meinem "Latein."