Wenn TransDEM eine Strecke mit UTM-Kacheln ergänzt, werden nicht nur die Kacheln erzeugt, sondern deren Position auch in der Strecke - konkret: in der .obs-Datei - hinterlegt. Es muss allerdings die Instanz der Strecke sein, die auch in TransDEM sichtbar ist. Das ist solange der Fall, wie die Strecke noch nicht mit dem Trainz Content-Manager in die Trainz-Datenbank importiert wurde. Die Instanz in Trainz ist danach eine andere als die, die mit TransDEM angelegt wurde, d.h in der Trainz-Datenbank steht immer eine Kopie der von TransDEM generierten Strecke.
Prinzipiell kann man UTM-Kacheln auch nachträglich zur einer mit TransDEM erzeugten Strecke hinzufügen. Das funktioniert derzeit aber nur bis einschließlich T:ANE SP1. Mit T:ANE SP2 hat N3V die Dateiformate für Strecken ziemlich verändert, in Richtung einer Aufteilung je Baseboard mit zusätzlich weiteren Änderungen. Diese neuere Darstellung kann TransDEM leider noch nicht lesen.
Wenn die Trainz-Version allerdings kleiner oder gleich T:ANE SP1 ist, dann kann man im Content-Manager die Strecke zum Bearbeiten öffnen. Dabei entsteht wieder eine Kopie. Und TransDEM sollte dann, wenn das Verzeichnis richtig konfiguriert ist, diese Kopie finden können und mit ihr arbeiten. Neue Kacheln werden in der Kopie registriert. Nach Abschluss der TransDEM-Aktion werden mit dem Trainz Content Manager die Änderungen übernommen (Commit changes).
Wenn die Trainz Version aber T:ANE SP2, SP3 oder TRS2019 ist, dann müssen die Kacheln derzeit zur Strecke hinzugefügt werden, bevor sie vom Trainz Content-Manager importiert wird.
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